– Die HCQ-Geschichte wiederholte sich fast identisch mit einem anderen billigen und gut bekannten Medikament: Ivermectin.
Ivermectin ist ein jahrzehntealtes Antiparasitikum, welches bereits milliardenfach eingesetzt wurde und als eines der sichersten Medikamente überhaupt gilt. Seine Erfinder haben den Nobelpreis erhalten. Wie HCQ wurde auch bei Ivermectin in vitro ein potenzieller Nutzen gegen das Virus festgestellt. Ebenso wie HCQ wurde es von Tausenden von Ärzten getestet, die häufig eine positive Wirkung bestätigten. Es erschienen bald erste Veröffentlichungen, in denen diese vielversprechenden Ergebnisse beschrieben und später auch bestätigt wurden (hier, hier, hier).
Das „Imperium“ war jedoch nicht sehr glücklich über ein weiteres billiges und nicht patentgeschütztes Medikament, das gegen Covid zu helfen schien. Das zusätzliche Problem war offensichtlich, dass Big Pharma und dessen Verbündete nun den Impfstoff propagierten, der grosse Einnahmen versprach.
Auch hier standen die Lakaien in den Medien an vorderster Front im Kampf gegen dieses billige und leicht zugängliche potenzielle Heilmittel für Covid. Sie nannten es ein „Pferde-Entwurmungsmittel“ (es wird auch in einer Formulierung für Tiere verwendet). Sie bezeichneten es immer wieder als „gefährlich“ (und propagierten gleichzeitig den minimal getesteten Impfstoff!).
Es überrascht nicht, dass die medizinischen und politischen Behörden bald mit ihnen in die Arena stiegen. Die FDA riet von dem Einsatz von Ivermectin ab. In mehreren Ländern wurde dessen Verschreibung als Covidmedikament verboten. Ärzten drohten rechtliche Schritte, wenn sie es ihren Patienten dennoch offerierten. Apotheken durften keine Rezepte für die Off-Label-Verwendung anerkennen. In den sozialen Medien wurde die Diskussion über Ivermectin als Mittel gegen Covid unterdrückt.
Damit war eines der sichersten Medikamente, das von Abermillionen Menschen regelmäßig verwendet wird, nicht mehr erhältlich. Verzweifelte Patienten griffen zu den viel höher dosierten Tierpräparaten – und erlitten prompt eine Vergiftung. Diese (seltenen) Fälle wurden dann von denselben Behörden, welche das Medikament unverfügbar machten, genutzt, um vor dessen Verwendung zu warnen. Sie nutzten das Argument sogar, um drastische Maßnahmen gegen verängstigte Eltern zu ergreifen, die ihren Kindern das Medikament verabreichten.
Mir ist kein Fall bekannt, wo in den von den Behörden für ihre Warnungen verwendeten (manchmal fragwürdigen) Veröffentlichungen negative Auswirkungen des Medikaments in den Tests nachgewiesen wurden. Es wurde (es waren wenige Publikationen im Vergleich zu denen, die positive Wirkungen zeigten) einfach überhaupt keine Wirkung festgestellt.
Warum wurde dann so viel Aufwand betrieben, um ein billiges Medikament zu bekämpfen, das seit Langem etabliert ist und welches bei vorschriftsmäßiger Einnahme keine ernsthaften Nebenwirkungen zeigt? Wenn es doch eine überwältigende Anzahl von Beobachtungen gab, die positive Auswirkungen auf Covid-Patienten demonstrierten.
Die Motivation wird klarer, wenn wir das Verhalten der Behörden im Zusammenhang mit der Impfung beobachten. Sie setzten ihre ganze Macht ein, um einen Impfstoff durchzusetzen, der auf einer neuen Technologie basiert, welche nur minimal getestet wurde. Einen Impfstoff, welcher von Anfang an eine große Anzahl von unerwünschten Wirkungen aufwies (in der VAERS-Datenbank sichtbar) und dessen langfristige Nebenwirkungen völlig unbekannt waren.
Es scheint Menschen mussten sterben, weil das potenzielle Impfstoffgeschäft von Big Pharma nicht gefährdet werden durfte. Die WEF-Idee der öffentlich-privaten Partnerschaften wurde so erfolgreich in der Praxis umgesetzt.
3. Der Impfstoff
Im Jahr 2020 sahen sich die globalen Gesundheitssysteme mit einer neuen Art von Virus konfrontiert, welches sich extrem schnell ausbreitet. Viren mit Medikamenten zu bekämpfen, war schon immer eine Herausforderung. Meistens konnten die Medikamente nur die Symptome lindern und mussten es dem Immunsystem überlassen, die Virusinfektion zu überwinden. Daher hat sich das Training des Immunsystems durch Impfungen als Methode zur Bekämpfung von Viruserkrankungen etabliert.
Entsprechend begannen unmittelbar nach der Identifizierung des Coronavirus die Diskussionen über die Entwicklung eines Impfstoffs. Das Hauptproblem war der Zeitfaktor. Ein regulärer Impfstoffentwicklungsprozess dauert in der Regel Jahre. Ein Teil davon ist die technische Entwicklung. Viel Zeit muss aber in die Zulassung investiert werden.
Angesichts der Tausenden von Toten und der rasenden Ausbreitung der Pandemie war klar, dass uns diese Zeit nicht zur Verfügung stand. So wurden in den USA die „Operation Warp Speed“ und andernorts ähnliche öffentlich-private Partnerschaftsinitiativen gestartet.
Die Regierungen boten Milliardenbeträge zur Unterstützung der Entwicklung an und lockerten die Sicherheitsanforderungen. Infolge der beschleunigten klinischen Tests für die Zulassung mussten aber die Regierungen die beteiligten Pharmaunternehmen vor möglichen Haftungsproblemen schützen.
Die Pharmaunternehmen kooperierten mit kleineren Technologieanbietern und nutzten deren Know-how zur Entwicklung eines neuen Impfstofftyps. Parallel dazu bauten sie die Produktionskapazitäten auf, um den Impfstoff nach der Zulassung sofort ausliefern zu können.
Pfizer zusammen mit BioNTech und Moderna zusammen mit dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) entwickelten jeweils einen mRNA-basierten Impfstoff innerhalb weniger Monate. In Rekordzeit schlossen sie die klinische Phase-3-Studie ab (bis 16.11.2020, Moderna, bis 18.11.2020 Pfizer).
Am 2. Dezember 2020 genehmigte die britische Arzneimittelbehörde MHRA (Medicines & Healthcare Products Regulatory Agency) die Notfallzulassung für den COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech. Am 11. Dezember 2020 (Pfizer) und am 18. Dezember 2020 (Moderna) folgte die FDA.
Das war eine erstaunliche Leistung. Sie war nur möglich, weil die mRNA-Impfstofftechnologie zuvor im Labor getestet worden war. Phase-3-Studien wurden durchgeführt, um erste vorläufige Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit zu erhalten. Auf der Grundlage dieser vorläufigen Daten wurden die Notfallzulassungen erteilt.
Es war sinnvoll, die neuen Impfstoffe zunächst dem am stärksten gefährdeten Teil der Bevölkerung anzubieten. Daher beschränkten die meisten Länder die Verwendung der begrenzten Mengen auf ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen. Dies bot auch die Gelegenheit, weitere Informationen über Nebenwirkungen und Wirksamkeit unter realen Bedingungen zu sammeln.
In den Monaten nach dieser Einführungsphase traten dann allerdings beunruhigende Beobachtungen auf.
Kurze Zeit nach der Markteinführung der Impfstoffe zeigte die VAERS-Datenbank (Datenbank zur Meldung von Nebenwirkungen) in den USA erste starke Signale. Da die Impfstoffe mit einer neuen, noch nicht ausreichend getesteten Technologie hergestellt wurden, kamen darauf zunehmend Zweifel an ihrer Sicherheit auf. Dennoch machte die FDA weiter und erteilte am 23. August 2021 die volle Zulassung für den Impfstoff von Pfizer für Personen ab 16 Jahren.
Nun schallten die Alarmglocken. Wissenschaftler und Mediziner analysierten die von Pfizer veröffentlichten Daten und stießen dabei auf eine Reihe offener Fragen. Entsprechend forderten sie Zugang zu den vollständigen Unterlagen, welche für die Erteilung der Zulassungen verwendet wurden. Die FDA zögerte und schlug zunächst einen Zeitrahmen von über 70 Jahren für die vollständige Freigabe der Dokumente vor. Besorgniserregend für viele Experten war zudem die Tatsache, dass die verabreichten Impfstoffe nicht mit denen identisch waren, welche in der Studie für die Zulassung verwendet wurden. Die ersten kommerziellen Chargen waren denn auch von deutlich schlechterer Qualität. Später wurde bestätigt, dass die Impfstoffe mit DNA und anderen Materialien verunreinigt sind (hier, hier, hier, hier).
Am 28. Oktober 2021 erteilte die FDA die Notfallzulassung für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren. Und das, obwohl für Kinder fast kein Risiko bestand, ernsthaft an Covid zu erkranken (hier, hier, hier, hier, hier). Der einzige potenzielle Grund für die Impfung von Kindern bestand darin, die Übertragung von ihnen auf anfälligere Personen zu verhindern. Die FDA selbst gab jedoch am 11. Dezember 2020 zu, dass es keine Belege dafür gab, dass der Impfstoff eine Übertragung verhindert. Das bestätigte auch Pfizer.
Parallel dazu nahm die Diskussion über die Sicherheit der Impfstoffe und ihr Risiko-Nutzen-Profil dramatisch zu. Die VAERS-Datenbank zeigte bereits eine Häufung von Herzproblemen nach der Impfung.
Ende 2022 schließlich, nach 18 Monaten der Verabreichung des Impfstoffs und Milliardengewinnen, begannen Pfizer und Moderna eine Studie über mögliche Langzeitrisiken für junge Männer (wobei die FDA behauptete, bereits zu wissen, das keine solche Risiken bestünden). Etwa zur gleichen Zeit stoppten die australische und die dänische Regierung eine vierte Impfung für unter 30- bzw. 50-Jährige. Außerdem kam Ende 2022 ein Papier zu dem Schluss, dass eine Risiko-Nutzen-Analyse eine Auffrischungsimpfung an Universitäten nicht rechtfertigt. Anfang 2023 forderte ein renommierter MIT-Professor sogar die sofortige Aussetzung der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen.
Ein Wort der Vorsicht ist jedoch angebracht. Es ist sehr schwierig, die Risikobeurteilung in vielen Veröffentlichungen zu verstehen. Das Hauptproblem ist der Unterschied zwischen dem relativen Risiko und dem absoluten Risiko. Bei einem niedrigen absoluten Risiko übertreibt das relative Risiko eher die Gefahr. Wenn das absolute Risiko hoch ist, kann das relative Risiko leicht die Gefahr unterschätzen. Beispiel: Wenn das Risiko, eine bestimmte Reaktion zu erleiden, 1 zu 1 Million beträgt, bedeutet eine Erhöhung auf 2 zu 1 Million absolut gesehen fast nichts, aber relativ eine Erhöhung um 100 %. Eine Erhöhung um 100 % sagt daher nur etwas aus, wenn das absolute Risiko bekannt ist. Und die Beurteilung, ab wann ein absolutes Risiko inakzeptabel ist, kann nur auf der Basis eines vereinbarten Standards erfolgen.
Im Laufe des ersten Jahres nach der Einführung der Impfung tauchten immer mehr Berichte auf, die auf ein grundlegendes Problem mit den mRNA-Impfstoffen hinwiesen. Mehr und mehr Fragen tauchten in der Öffentlichkeit auf. Was geschieht, wenn der mRNA-Impfstoff in den Blutkreislauf gelangt? Wie lange werden die Zellen die Spike-Proteine produzieren? Wie werden sich die Spike-Proteine im Körper verteilen? Wie lange können sie sich im Körper aufhalten? Wie wird das Immunsystem auf sie reagieren (hier, hier, hier und hier)? Berechtigte Fragen, denn spätere Veröffentlichungen im Jahr 2023 zeigten deutlich, dass die Reaktion des Immunsystems auf die Impfung nicht wirklich verstanden wurde. Weitere Auffrischungsimpfungen könnten sogar zu einem Zusammenbruch der Immunreaktion selbst führen.
Dennoch forderten die Regierungen die Menschen auf, sich impfen zu lassen. Immer mehr Unternehmen verlangten von ihren Mitarbeitern den Nachweis der Impfung. Städte begannen, für viele Aktivitäten, bei denen man mit anderen Menschen zusammenkommt, einen Impfnachweis zu fordern.
Im September 2021 kündigte Biden exekutive Erlasse an, um eine Impfpflicht für alle Bundesbediensteten durchzusetzen. Die US-Verwaltung versuchte auch, die Occupational Safety and Health Administration (OSHA) einzuschalten. Sie sollte alle Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten dazu zwingen, die Impfung oder wöchentliche Tests zu verlangen. Viele US-Bundesstaaten folgten diesem Beispiel. Dutzende von Ländern auf der ganzen Welt verlangten die Impfung für eine breite Palette von Aktivitäten. Grenzen wurden für Menschen ohne Impfung geschlossen. Vielerorts traf der Impfzwang auch Kinder. Millionen von Menschen verloren ihren Arbeitsplatz oder kündigten, weil sie sich weigerten, sich impfen zu lassen. Die wirtschaftlichen Folgen sind bis heute zu spüren.
Es herrschte ein immenser Druck auf die Menschen, sich die Impfung verabreichen zu lassen. Und nicht nur einmal. Mindestens zweimal. Und dann eine Auffrischungsimpfung. Und eine weitere Auffrischungsimpfung (da die Wirksamkeit mit jeder weiteren Impfung abnahm)
Die Impfungen wurden vielerorts sogar Menschen aufgezwungen, die bereits Covid hatten und somit eine natürliche Immunität besaßen! Für einige Regierungen – z. B. in den USA – war die natürliche Immunität kein triftiger Grund, diesen experimentellen Impfstoff abzulehnen. (Später stellte sich heraus, dass bei Menschen, die nach der Genesung geimpft wurden, sogar noch mehr unerwünschte Wirkungen auftraten.) Damit konnten einige Regierungen entgegen allen wissenschaftlichen Erkenntnissen einem weiteren Teil der Bevölkerung einen nicht enden wollenden Strom von Impfungen aufzuzwingen. (Die EU hingegen war ein positives Beispiel. Sie akzeptierte die natürliche Immunität und folgte damit wirklich der Wissenschaft.)
Ende des Jahres 2021 waren viele Fakten bereits bekannt:
- Geimpfte, welche mit dem Virus infiziert waren, übertrugen es genauso wie Ungeimpfte.
- Die Impfung schützte nur wenig oder gar nicht vor einer Infektion. US-Bundesstaaten sowie Länder mit einem hohen Anteil Geimpfter zeigten keine niedrigeren Infektionsraten.
- Die natürliche Immunität schützte mindestens so gut wie die Impfung vor einer Reinfektion oder sogar besser (hier, hier, hier, hier).
- Für Kinder und junge Erwachsene war die Wahrscheinlichkeit, an Covid ernsthaft zu erkranken, sehr gering. Und ihre natürliche Immunität war höher als nach der Impfung. Somit war Impfen für sie nur Risiko ohne Nutzen (vor allem, wenn man aus der Statistik Kinder mit Vorerkrankungen eliminiert).
- VAERS und die entsprechende australische Datenbank wurden mit Meldungen über Nebenwirkungen derart überschwemmt, dass sie nicht mehr wie vorgesehen funktionieren konnten.
- Viele Berichte betrafen Herzprobleme – vor allem bei jungen Männern (hier, hier, hier, hier, hier, hier).
- Es gab zwei sichere und potenziell hilfreiche Medikamente. Die Ärzte riskierten jedoch ihre Zulassung, wenn sie diese als Behandlung gegen Covid verschrieben oder abgaben.
Somit war bereits Ende 2021 klar, dass der Impfstoff für Viele, vielleicht sogar für die Mehrheit, nur einen sehr geringen oder gar keinen Nutzen hat und gleichzeitig ein nicht wirklich verstandenes, aber möglicherweise doch großes Risiko darstellt. Dennoch hielt der immense Druck an, alle und jeden zu impfen, vom Kleinkind bis zum 90-Jährigen, vom gesunden Sportler bis zu Menschen mit Vorerkrankungen. Um ihre Position zu unterstützen, manipulierte das CDC sogar Daten. Zusätzlich versuchte das Amt Informationen zu unterdrücken, welche sein böses Spiel aufdecken könnten.
Muss man sich wundern, dass mit der Zeit immer mehr Berichte über Beobachtungen von offenbar negativen Folgen der Covid-Impfung auftauchten?
Mehr Fehlgeburten, Menstruationsanomalien (hier, hier, hier), in der Muttermilch gefundene Spike-Proteine, Wiederaktivierung stabilisierter Krebserkrankungen (hier, hier, hier), induzierte Multiple Sklerose (hier, hier), nekrotisierende Enzephalitis (hier), Risiko eines Netzhautgefäßverschlusses, verminderte männliche Spermienqualität, ein breites Post-Impfstoff-Syndrom (hier, hier) und andere.
An dieser Stelle sei angefügt, dass die US-Regierung, nachdem sie die Verwendung von HCQ und Ivermectin zur Behandlung von Covid aktiv unterdrückt hatte, die Medikamente Paxlovid (Pfizer), Molnupiravir (Merck) und Remdesivir (Gilead) für die Behandlung von Covid empfahl.
Alle diese Arzneimittel waren neu und in ihrem vollen Wirkungsprofil noch wenig bekannt. Remdesivir hatte fragwürdige Testergebnisse mit Covid. Molnupiravir hat möglicherweise langfristig schädliche Nebenwirkungen, und Paxlovid hatte nur eine Notfallzulassung. Aber alle diese Produkte brachten ihren Erfindern eine Menge Geld ein. Pavloxid sollte zwischen 500 und 1400 USD pro Behandlung kosten, Molnupiravir > 700 USD pro Behandlung. Die Anwendung brachte Merck 2022 fast 20 Milliarden USD ein. Der Preis von Remdesivir wiederum lag bei über 2000 USD.
Zusammenfassung und Schlussfolgerung
Es ist eine sehr traurige Geschichte, die uns allen die Augen öffnen sollte. Die geballte Interessenverfolgung von Politik und Grossunternehmen, unterstützt von den Medien und globalistischen Organisationen wie UN und WHO, hat vermutlich allein in den USA Zehntausende getötet und Millionen geschädigt.
- Die Shutdowns wurden weit über das Notwendige hinaus durchgesetzt – eine wirtschaftliche Katastrophe.
- Billige und sichere Medikamente, die laut Tausenden von Ärzten den Covid-Patienten zu helfen schienen, wurden verboten, ohne dass eine hilfreiche Alternative angeboten wurde.
- Ein experimenteller Impfstoff mit unbekannten Nebenwirkungen, der nicht wie versprochen funktionierte, wurde Millionen von Menschen aufgezwungen, die ihn nicht brauchten.
Es gibt kaum eine rationale Erklärung für diese Beobachtungen außer Korruption. Macht und Geld für einige wenige gegenüber einem hohen Preis an Leben und Wohlergehen für die Gesellschaft.
Diese Geschichte von Covid 19 zeigt die furchterregende Zukunft unserer Welt, wie sie sich das WEF und seine Verbündeten in Regierungen, Unternehmen und globalen Organisationen vorstellen.
Und: Es geht weiter! Die nächste Phase ist bereits im Gange. Klimawandel ist das Schlüsselwort. Seit Jahren beobachten wir die gleichen Akteure aus Wirtschaft und Politik mit ihren Jets zu Konferenzen fliegen, um uns danach zu verkünden, wie wir die Erde retten müssen. Immer geht es dabei um Massnahmen, welche einige reicher und mächtiger und alle anderen ärmer machen resp. Milliarden von Menschen in einem Leben in Armut und Hunger festhalten sollen. Wie der Kampf gegen billige Energie als Mittel zur Zerstörung der freiheitlichen Demokratien im Westen verwendet wird, wird das Thema des nächsten Beitrags in diesem Blog sein.